ALPHABET, November 2013, in collaboration with the gallery Evelyn Drewes, Hamburg, Germany.



Viktor sammelt Phlox quer über den Sylter Deich, einen Zweig für ein Geburtstagsjahrfünf.



Schrift, Text, Wörter, Buchstaben sind in der Kunst der Malerei keine Unbekannten. Von den Schriftbändern auf mittelalterlichen Altartafeln bis zu den Wortfragmenten in kubistischen Bildkompositionen, von den Schmuckinitialen romanischer Buchmalerei bis zur Collagenkunst Kurt Schwitters’, um nur einige wenige Fundstellen in der Geschichte der Kunst zu nennen, reicht die Spannweite, in der sich die Künstler mit den Materialien der Schrift und der Typographie auseinandersetzten. Moderne Klassiker wie Jasper Johns oder Cy Twombly, Roman Opalka, On Kawara oder Robert Barry führen bis in unsere Tage diese Linie fort.

Grund genug für die Maler und Kuratoren dieser Ausstellung, Michel Carmantrand und Wolfgang Schröder, ihre Kolleginnen und Kollegen um Auskunft zu bitten, wie sie es mit diesem sperrigen Material in ihrer eigenen Kunst halten. Und, zugespitzt auf das kleinste Element, die Letter, die Frage zu stellen: Wie malt man, wie malt Ihr einen Buchstaben? Kann denn überhaupt bei all den Zwängen und Einschränkungen durch die Vorgaben der Form die freie künstlerische Auseinandersetzung mit dem einzelnen Buchstaben dennoch eine lohnende Herausforderung sein?

Eingeladen wurden, der Anzahl der Buchstaben unseres Alphabets entsprechend, 26 Künstlerinnen und Künstler aus München, Köln, Berlin und Hamburg. Nach der ersten Station in Berlin zeigt nun die Hamburger Galerie Evelyn Drewes die Ergebnisse: Das Alphabet, gesehen durch sechsundzwanzig unterschiedlichste künstlerische Temperamente, ein veritables ABC der Malerei.

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an ABC in painting


Scripture, fonts, texts, words, did not remain a dead letter for the art of painting. Whether on the medieval phylacteries up to fragments of letters in the cubist compositions, from the roman art of ornamented initials to the collages and cuts up of a Kurt Schwitters, in order to mention only a few great names in the history of art, you will easily find a wide range of artists who confronted themselves with the language and with the art of the writing. Modern classical artists as Jasper Johns, Cy Twombly, Roman Opalka, On Kawara or Robert Barry pursue until today this development.

The two curators, Michel Carmantrand and Wolfgang Schröder, offered to their colleagues (mainly non-figurative artists) to see as close they can, how they manage this exciting question, by focusing each one on a letter. How to paint a letter? Can you paint a letter? How is it possible, with all the constraints and restrictions that this implies, linked to a specific form given a priori, to take advantage in that challenge to paint from a model, after a model, and such a model.

mit

Michael Bauch + Heiner Binding + Michel Carmantrand + Mateo Cohen + Gregor Cürten + Ruprecht Dreher + Isabelle Dyckerhoff + Ingrid Floss + Laurence Grave + Manfred Holtfrerich + Susanne Jung + Dittmar Krüger + Javis Lauva + Bärbel Messmann + Paola A. Neumann + Jürgen Paas + Wolfgang Schröder + Rolf Rose + Stefan Schröter + Elisabeth Sonneck + Regine Spangenthal + Rainer Splitt + Angela Stauber + Michael Bause + James Geccelli + Uli Zwerenz




Show:








Works:




A. Michael Bauch

 A. Michael Bauch

 B. Heiner Binding

 C. Michel Carmantrand

 C. Michel Carmantrand

 D. Mateo Cohen Monroy

 D. Mateo Cohen Monroy

 E. Gregor Cürten

 E. Gregor Cürten

 F. Ruprecht Dreher

 G. Isabelle Dyckerhoff

 G. Isabelle Dyckerhoff

 H. Ingrid Floss

 H. Ingrid Floss

 I. Laurence Grave

 I. Laurence Grave

 J. Manfred Holtfrerich

 J. Manfred Holtfrerich

 K. Susanne Jung

 K. Susanne Jung

 L. Dittmar Krüger

 L. Dittmar Krüger

 M. Javis Lauva

 M. Javis Lauva

 N. Bärbel Messmann

 O. Paola A. Neumann

 P. Jürgen Paas

 Q. Wolfgang Schröder

 Q. Wolfgang Schröder

 R. Rolf Rose

 R. Rolf Rose

 S. Stefan Schröter

 S. Stefan Schröter

 T. Elisabeth Sonneck

 T. Elisabeht Sonneck

 U. Regine Spangenthal

 V. Rainer Splitt

W. Angela Stauber

 W. Angela Stauber



 X. Michael Bause

Y. James Geccelli 

Z. Uli Zwerenz




Text:



Parallel.


Esse est percipi. (Berkeley)

Die Schrift, so kann man auf Wikipedia nachlesen, besteht in der strukturierten bildlichen Darstellung einer Sprache. Sie gebraucht in/auf eine Unterlage eingeschriebene oder gezeichnete Zeichen, welche es erlauben, Informationen auszutauschen, ohne dabei auf die Stimme angewiesen zu sein; und die Sprache selbst, welche die Schrift miteinschlieβt, in einem System lautlicher, graphischer oder gestischer Zeichen, das die Verständigung unter den einzelnen Individuen ermöglicht.

So könnte man folglich die Buchstaben als untereinander distinkte graphische Zeichen definieren, die ein Alphabet formen und der Transkription der Sprache bzw. einer Sprache dienen.

Dieser dokumentarischen, sicher befriedigenden, aber doch etwas kurz greifenden, weil allzu gemeinen Darlegung, kann man geradezu unzählig viele Einzelbetrachtungen zur Seite stellen und zum Beispiel darauf hinweisen, dass die materialistische, makroskopische und kosmologische Anschauung eines Lukrez die Buchstaben, dem Modell der Atome folgend, als nicht weiter zerlegbare Elementarteilchen, man könnte ebensogut sagen, Moneme begreift.

Diese Vorstellung behält für Laien auch heute noch ihren verführerischen Reiz, und sei es auch nur deshalb, weil sie sinnlich, metaphorisch, konkret, jedem zugänglich und allgemein verständlich ist. Mit anderen Worten, weil wir  zusammen noch immer über ein gegebenes Thema und darüber, was jeder dazu meint, sprechen können; weil wir derart auch darüber nachdenken und dabei Vergnügen empfinden und daraus auch Lehren ziehen können, keine moralischen, sicher, sondern Lektionen, die uns eben etwas lehren. Genau darin liegt ohne Zweifel das Interesse einer um ein Thema angeordneten Gruppenausstellung, die keineswegs der Wiedergabe einer so oder so beschaffenen Weltsicht dienen soll, sondern die vielmehr die zahlreichen Begrenzungen dieser Welt mit den Mitteln verschiedenfarbiger Striche leichtflächig nachzeichnen möchte; dabei hat sie es aber eher darauf abgesehen, darauf aufmerksam zu machen als zu definieren - dies mit den Mitteln von für eine nicht hintergehbare Solidität konstitutiven Elementen, den Buchstaben nämlich -, was es mit  der Beschaffenheit der möglichen oder unmöglichen Beziehung zwischen Maler und Diskurs, Fläche und Schrift, Raum und konvulsiver wie stillstehender Kontraktion der in der Einflusssphäre des römischen Alphabets allgegenwärtigen sechsundzwanzig Formen denn auf sich hat. Eine Frage, die gerade auch deshalb interessant ist, weil sie vor allen Dingen den abstrakten Malern gestellt worden ist. Wie kommt der abstrakte Maler mit einer so äuβerst konventionellen und bildlichen Form der Abstraktion zurecht ? Nimmt er sie auf, indem  er sie kopiert, oder verfälscht er sie, indem er sie in seinem Sinne auslegt ? Welchen Saft wird er einer derart trockenen Frucht zurückgeben können, indem er sie wie eine Zitrone auspresst ? Wird er sich in eine Form des Konzeptualismus flüchten, um so jede Auseinandersetzung zu verhindern und, was ihn betrifft, intelligent und sauber zu bleiben ? Oder wird er sich den Ungeheuern in ihrem Labyrinth, wie er sie sieht, stellen ? Wie wird der Künstler die Elemente, die der Kritik die Kugeln liefert, mit der seine Arbeit niedergemacht wird, angehen ? Hier liegt ein interessanter, paradoxaler und vielleicht produktiver Antagonismus begraben, der einen Gefangenen dazu bringen könnte, sich auf das Seil zu begeben, das ihm zum Verhängnis wird.

Die teuflische Apparatur der Strafkolonie schreibt in den Körper des Verurteilten den Urteilsspruch des Gerichts ein. Nicht der Urteilsspruch, sondern der Vorgang der Einschreibung zerstückelt ihn. Der Urteilsspruch selbst ist im Grunde und in dem Maβe  wie er erst zum Schluss lesbar ist, das heiβt also zu spät, von keinerlei Bedeutung. Kafka hebt mittels der Stimme des Offiziers hervor, dass die schriftliche Fixierung des bis ins Unleserlichen verschönerten Verdikts nicht gemacht ist, um entziffert zu werden, sondern nur dazu, die Zeit zu überdauern, die es braucht, um langsam von Buchstabe zu Buchstabe den Tod herbeizuführen.

Es sind allein diese nicht weiter teilbaren Elementarbausteine, die zählen. Ein etwaiger Sinn ist überflüssig. Allein die Absicht des Adressaten ist von Wichtigkeit. Im Französischen schickt man einen Brief ab, nachdem man ihn mit Buchstaben gefüllt hat (1). Selten, dass man auf den Gedanken kommt, einen leeren Brief abzuschicken, und wenn dem so wäre, dann müsste man immer noch Adresse und Namen auf den Umschlag schreiben. Ich möchte damit  sagen, dass die physische Seite der Verfahren den Inhalten vorausgeht und nachfolgt. Die Inhalte weisen kaum Unterschiede auf und könnten ohne gröβeren Schaden gegeneinander ausgetauscht werden. Eine Ansichtskarte, die wir im Sommermonat August erhalten, bereitet uns nicht auf Grund drei banaler aufeinanderfolgender Zeilen Vergnügen, sondern wegen der Absicht, die sie zum Ausdruck bringt: Irgendwo, in einem fernen Land, an einem zum Entzücken blauen Meeresstrand, irgendwo da hat jemand an uns gedacht. Ist es nicht seltsam vor einer auf ein einfaches kartonniertes Rechteck eilig hingeschriebenen Abfolge von Formen derart in Rührung zu geraten ?

Abstraktion der Bilder, Abstraktion des Buchstabens, folglich. Aber betrachten wir diese zweidimensionale, flächige, tiefenlose und aufs Einfachste reduzierte Form, wie sie ein Groβbuchstabe darstellt, etwas genauer: Clean, konzeptuel, jeder Ähnlichkeit mit dem Bedeutungsinhalt und jeder sinnlichen Regung entledigt, dazu bestimmt, sich ganz mechanisch an andere anzureihen, um über die Kanäle der schriftlichen Kommunikation eine Info zu transportieren wie sie ist - , und man wird nach einem kurzen Moment des Nachdenkens vielleicht zugestehen müssen, dass sogar die abstrakteste Form ein erweitertes phänomenales Feld hat, welches seine einzelnen Konstituenten überschreitet, und dass sie sich unseren Augen in einer figurativen Perspektive darbietet; denn unser Sehvermögen hängt derart von dem Gewebe und den Körperflüssigkeiten ab aus dem unsere Augäpfel und das damit verbundene Gehirn bestehen, dass es uns nach ganz irdischen, körperlichen, gemeinen, archaischen und sinnlichen Bildern verlangen läβt. Die Abstraktion wäre somit eine Herausforderung Luzifers, eine hochmütige, aus intellektuellem Ehrgeiz begangene Sünde wider die Natur und  gleichzeitig, indem sie sich dieser traditionellen Moral beigesellt, wäre die figurative Malerei zur Darstellung des rein materiellen Lebens mit seinem Gefolge an Begierde und Sinnlichkeit verdammt.

Ich scherze.

Im einen wie im anderen Falle zeichnet der Buchstabe das Emblem einer gefährlich melancholischen und rückwärtsgewandten Sehnsucht, und man kann auf diese Weise, sollte man sich erst einmal gehen lassen, bald das Haus im Wald, das sich in das A einschmiegt, und den Blitz, der es im Z in Flammen aufgehen lässt, wahrnehmen. Man kann noch weiter gehen und voraussagend behaupten, dass es schlichtweg genügt mit einem Kugelschreiber auf ein weiβes Blatt Papier "Eichhörnchen" zu schreiben, um dieses Tierchen mit seinem rötlich schimmernden Schwanzbusch so alsbald aus seiner Vorlage hervortreten zu lassen. Und letztendlich - vielleicht ist das Eichhörnchen auch nur ein Eichhörnchen, weil wir es benennen ?

Aber bleiben wir bei der wörtlichen Bedeutung der Buchstaben und versuchen wir ein nächstes Mal den Siebenundzwanzigsten zu entdecken (2).

Michel Carmantrand
Übersetzung Roland Baumann

(1): Nicht übersetzbares Wort- und Sinnspiel. Im Französischen ist "Brief" und "Buchstabe" synonym.
(2)Nicht übersetzbares Wort- und Sinnspiel : „au pied de la lettre“ bedeutet „wörtlich“, also wörtlich übersetzt: „am Fusse des Buchstabens“ wie etwa „am Fuβe des Berges“.

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en parallèle








Esse est percipi


(Berkeley)







            L’écriture, nous apprend Wikipédia, consiste en la représentation graphique organisée d’une langue, utilisant des signes inscrits ou dessinés sur un support, et qui permet l’échange d’informations sans recourir à la voix.



La langue, elle, qui englobe l’écriture, un système de signes vocaux, graphiques ou gestuels, qui permet la communication entre les individus.



Pour leur part, les lettres seraient donc des signes graphiques distincts formant un alphabet, et servant à transcrire visuellement la langue, une langue.



À cette représentation documentaire satisfaisante, mais un peu courte parce que très large, on peut ajouter une infinité de considérations, et signaler par exemple que dans la vision matérialiste macroscopique et cosmologique de Lucrèce, les lettres, à l’instar des atomes, sont considérées comme des éléments premiers, insécables, autant dire des monèmes.

Cette proposition reste séduisante encore aujourd’hui pour des non spécialistes, ne serait-ce que parce qu’elle est sensible, métaphorique, a-conceptuelle, accessible et communicable. En d’autres termes, parce que d’un sujet donné nous pouvons encore parler ensemble de ce que chacun y perçoit, le réfléchir, y prendre du plaisir et en tirer des leçons qui ne seraient pas de morale mais d’apprentissage.



C’est sans doute là l’intérêt d’une exposition de groupe thématique, dont le propos ne consiste pas à manifester telle ou telle vision du monde, mais à tracer légèrement les limites multiples de celui-ci au moyens de tirets de différentes couleurs, et visant à signaler plutôt qu’à définir, mais ceci au moyen d’éléments constitutifs d’une solidité à toute épreuve, les lettres, ce qu’il en est du rapport possible ou impossible entre le peintre et le discours, l’étendue et l’écrit, l’espace et la contraction convulsive et figée des vingt-six formes omniprésentes dans les sphères d’influence de l’alphabet romain. Question également intéressante en ceci qu’elle a été posée surtout à des peintres abstraits. Comment l’artiste "abstrait" se débrouille-t-il d’une abstraction à ce point conventionnelle, et figurée ? L’adopte-t-il en la copiant, ou la détourne-il en la tirant dans son sens ? Quel jus va-t-il pouvoir, en le pressant comme un citron, faire rendre à un fruit aussi sec ? Va-t-il se réfugier dans le concept pour éviter l’affrontement tout en restant intelligent et propre sur lui, ou va-t-il affronter les monstres dans le labyrinthe, tel qu’il se les imagine ? Comment l’artiste envisage-t-il les éléments fournissant au critique les cartouches destinées à descendre son travail ? Il y a là un antagonisme intéressant, paradoxal et peut-être productif, à faire se pencher un prisonnier sur la corde destinée à le pendre.


La machine infernale de la Colonie Pénitentiaire inscrit dans la chair du condamné la sentence résultant du jugement dont il a fait l’objet. C’est l’inscription qui le déchire, pas la sentence qui, au fond, n’a aucune importance dans la mesure où elle n’est lisible qu’à la fin, c’est-à-dire trop tard, et Kafka de préciser par la bouche de l’officier que l’écriture de la sentence n’est pas faite pour être déchiffrée, enjolivée qu’elle est jusqu’à l’illisible, mais pour durer le temps qu’il faut pour amener lentement la mort, provoquée lettre à lettre.

Ce sont ces éléments insécables et premiers qui priment, le sens est superfétatoire ; c’est l’intention dans l’adresse qui importe. En français, c’est bien une lettre qu’on envoie, après l’avoir remplie de lettres. Il vient assez rarement à l’idée d’expédier une lettre vide, et pour ce faire, encore faudrait-il inscrire l’adresse et le nom sur l’enveloppe.
Je veux dire par là que la physique des procédés précède et succède aux contenus, qui diffèrent peu et qu’on pourrait faire s’échanger sans grand dommage. La carte postale qui nous arrive en août nous fait plaisir non pas par les trois banalités qu’elle aligne, mais par l’intention qu’elle expose : quelque part, dans un pays lointain, au bord d’une mer bleue à ravir, quelqu’un a pensé à nous.
N’est-il pas étrange de s’émouvoir autant devant une sèche série de formes inscrites hâtivement sur un modeste rectangle cartonné ?

Abstraction des images, abstraction de la lettre, donc. Mais que l’on regarde un peu plus longtemps cette forme bidimensionnelle écrasée, plate, simplifiée au possible qu’est une majuscule : clean, conceptuelle, dégagée de toute sensation et de toute ressemblance, destinée à s’allier mécaniquement à d’autres pour transporter de l’info par les tuyaux de la communication écrite, et on conviendra peut-être, après un court moment de contemplation, que même la forme la plus "abstraite" possède un champ d’apparition élargi, excédant ses constituants, et qu’elle s’inscrit à nos yeux dans une perspective faisant « figure », tant notre regard dépend des tissus et des humeurs dont sont formés nos globes oculaires et le cerveau qui s’y connecte, et que ceux-ci, par analogie, nous font désirer des images toutes terrestres, physiques, communes, archaïques et sensibles.
L’abstraction serait un défi luciférien, un pêché d’orgueil contre nature, par ambition de l’intellect. Simultanément, rejoignant cette morale traditionnelle, la figuration sombrerait dans une représentation de la vie matérielle, avec son cortège de stupre et de sensualité.

Je plaisante.
Dans l’un et l’autre cas la lettre dessine l’emblème d’une nostalgie mélancolique dangereuse, et l’on peut bientôt, si l’on se laisse aller, distinguer la maison en forêt qui s’incruste dans le A, l’éclair qui va la réduire en flammes dans le Z.
On peut même aller plus loin et prédire qu’il suffira d’écrire « écureuil » au stylo sur une page blanche pour faire surgir du papier l’animal équipé de son panache roux et oscillant. Et peut-être un écureuil est-il aussi l’écureuil seulement parce que nous le nommons.

Mais tenons-nous en au pied de la lettre et tentons une prochaine fois de découvrir la vingt-septième.